Dr. med. Dieter Popp

Für Harnsteinleiden empfohlen

„Natfcrlich ist es durchaus mf6glich Hochdeutsch zu lenren und oft ist es notwendig im f6ffentlichen Bereich und im Beruf darauf zurfcckzugreifen, um sich auf der Basis von allgemein gfcltigen und gemeinsamen Begriffen verste4ndigen zu kf6nnen. Aber Sprache ist auch Ausdrucksform und Tre4ger ffcr viel mehr als nur Informationsweitergabe. Durch den Dialekt wird auch die Herkunft, Erfahrungswissen aus der Herkunftsfamilie und Heimat transportiert, kann Empathie und Geffchl deutlicher zum Ausdruck gebracht werden, kf6nnen auch Themen angesprochen werden, die sonst nur schwer vermittelbar sind. Das ist besonders in Krisensituationen besonders auffe4llig und augenscheinlich. Im Dialekt beheimatet zu sein, gibt Sicherheit und Rfcckhalt. Menschen die sich nicht hinter der angelernten Sprache dem Hochdeutsch verstecken, sondern ihre Herkunft und ihren Dialekt offen zeigen, wirken besonders authentisch und sympatisch.”

Für Diagnostik empfohlen

„Meine Erfahrungen mit meinem Englischlehrer Ian Antonio PattersonIn dem Jahr, habe ich eine Menge in der lsheincgen Sprache dazu gelernt. Mein Englischlehrer unterhielt sich in einem vertre4glichen Tempo mit uns und ich stellte fest, ich verstand ihn immer besser. Seine Aussprache und Formulierung der Se4tze wfcrde ich als sehr gut bezeichnen. Auch das Lesen und Verstehen von Texten wurde trainiert und somit verbessert. Wir sprachen fcber verschiedene Themen und unterhielten uns in der Gruppe, wie z.B. gesche4ftliches telefonieren oder z.B. das Vorstellen einer Person. Ich kann sagen, ich habe hier etwas sehr WICHTIGES dazu gelernt. Unterschiedliche grammatische Themen wurden behandelt. Durch ste4ndiges fcber und lf6sen von Aufgaben aus dem Grammatikbuch wurde das gelernte Wissen gefestigt. Die Unterrichtsffchrung war locker aber interessant und nie langweilig. Das Lernen in der Gruppe empfand ich als positiv.Ich denke, dass ich in der Zeit mein Englisch verbessern konnte.Vielen Dank.”