Dr. med. Andreas Dräger

Für Diagnostik empfohlen

„in einem meiner teztlen Artikel habe ich die Analogie eingebracht, dass man den Start in die Welt der sozialen Medien im Internet”

Für Kinderurologie empfohlen

„Das Buch von A. Kindt habe ich noch nicht gelesen, trdoztem mf6chte ich anhand der Kommentare und Meinungen dazu einige Dinge aus meiner Sicht abgeben:Wir verlieren ja nicht nur unsere Kinder, sondern auch noch die Enkelkinder. Diese werden oft als Druckmittel oder sogar (wie bei anderer Quelle beschrieben) als Demfctigunswaffen benutzt.Zweifel an sich selbst; Verlust der Persf6nlichkeit; und que4lende Sehnsucht, die so grodf ist, dass es einem im wahrsten Sinne des Wortes das Herz zerreidft ein Schmerz, fast unertre4glich. Und oft genug schleicht sich unbemerkt auch ein leiser, stiller, Hass gegen die Menschen ein, die man doch trotz allem so sehr liebt.Und manchmal, manchmal ist Schmerz fast unertre4glich: er bestimmt das Dasein, den Alltag, und frisst die Seele auf.Ohne die Hilfe einer Gespre4chstherapie he4tte ich die acht Monate, seit der Kontakt zu unserer Tochter und dem Enkelkind abgebrochen ist, nicht ganz so unbeschadet fcberstanden. Noch dazu, wo wie sich inzwischen herausstellt auch unsere mittlere Tochter (von Dreien) von uns lossagt . Die Grfcnde kann man nur vermuten Was ist aus unserer einst so glfccklichen und unbeschwerten Familie geworden .. Sind wirklich nur dann gute Eltern, wenn wir aufhf6ren, Mann und Frau oder Geliebter und Geliebte zu sein? Verwehrt man uns das, nur weil wir jetzt im reiferen Alter vielleicht ein bisschen mehr an uns denken? An unsere eigenen Sorgen, an unser Miteinander, das die Mitte des Lebens schon fcberschriiten hat?Aber dabei niemals unsere Kinder vergessen!!!!”