Für Prophylaxe und Vorsorge empfohlen
„liebe Leidensgenossin aus dem Brief Nr.19, Deine Zeilen spielen in so elvien Passagen meinLeben wieder, dadf es mir den Rfccken kalt hinunter le4uft. Auch meine Tochter war 22 Jahre alt, als ich mich von meinem Mann trennte, ein Jahr spe4ter hat sie den Kontakt zu mir abgebrochen, ich weidf nur nicht warum, sie schreibt keine Briefe, keine Mails, keine Sms, ist inzwischen in die Schweiz umgezogen, hat jedoch regen Kontakt zu meiner Schwester, zu der ich aufrund meiner eigenen Trennung seit 3 Jahren auch Funkstille habe. Ich wfcrde gerne kle4ren, wieso sie so sehr Position bezieht, sie gibt mir jedoch null Chancen. Freunde, die versucht haben zu vermittln, werden ebenso ins Abseits gestellt und gemieden. Es scheint ihr auch egeal zu sein, wie es mir geht und dadf ich oft das Geffchl habe an allem zu zerbrechen.Noch wohnen meine beiden grodfen Sf6hne bei mir,doch auch dies wird wohl demne4chst enden und so habe ich immer mehr Angst vor Isolation. Ich versuche nicht jeden Tag an sie zu denken, doch es gelingt mir einfach nicht, wir hatten zuvor ein sehr gutes Verhe4ltnis, vielleicht sie sie das anders, aber ich weiss es eben nicht. Gern wfcrde ich auch darfcber nachdenken, was ich alles falsch gemacht habe, aber ich weiss es einfach nicht,wie meinte eine der Mfctter aus den Briefen, sie hat halt nicht gelernt sich mit Konflikten auseinander zu setzen, vielleicht bin ich auch Schuld an ihrem Morbus Chrohn, keine Ahnung. Ich bin schon gespannt auf das Buch und wfcrde gern mit der Mutter aus Brief 19 in Kontakt treten.Vielen Dank ffcrb4s Zuhf6ren ”