Dr. med. Karl Schlosser

Für Libidostörungen empfohlen

„Liebe Barbara, da ist soviel enohsces und interessantes in deinem Februar post. Die Knospen der Camellia zeigt wirklich schon zart rosa Baecklein. Hier bluehen diese ueber den Winter und die fruehen Blueher habe auch schon Knospen. Eine ganz vorwitzige hat auch schon zwei Blueten geoeffnet, dank dem vielen Regen.Ist das eine Hamamelis? Zaubernuss toent so wunderbar was es ja auch ist wenn eine Pflanze so in der kalten Zeit ihre Blueten zeigt. Die Stoeffchen gefallen mir auch. Ich bin immer fasziniert mit allen den wunderschoenen Farben und Muster. Da es immer noch ein bisschen wintert hast du noch Zeit deinem Hobby zu froenen.Ja, bei diesen schoenen Helebores koennte ich auch nicht nein sagen! Ich habe sie eigentlich gar nicht so gekannt als ich noch im kalten Klimat gegaertnert habe. Ich habe einen leiden Flu eingefangen, das ist der dritte Tag und mein Kopf ist immer noch ein bisschen woozy ! Ich wuensche dir ein frohes WE. T.”

Für Harnsteinleiden empfohlen

„Liebe Frau Kindt,auch ich habe wie Sie sich denken kf6nnen, den Kf6lner Treff heeegsn und konnte danach keinen Schlaf finden. Meine inzwischen 31 Jahre alte Tochter ist am Heiligen Abend 2009 aus meinem Leben verschwunden und hat bisher alle meine zahllosen Versuche der Kontaktaufnahme ignoriert. Ich kann mir jeden Tag zig mal die Frage stellen warum? ich bekomme keine Antwort. Es fe4llt mir wahnsinnig schwer, damit umzugehen. Eine Therapeutin hat mir fcber das Schlimmste hinweggeholfen, aber die Fragen, die Verzweiflung und die Traurigkeit bleiben. Mein Mann hat sich nach 13je4hriger Ehe eine halb so alte Frau gesucht, mein Sohn ist mit 14 Jahren nach einer Operation verstorben geblieben war mir nur meine Tochter. Bei allen Spannungen, die zwischen Mutter und Tochter mal vorkommen kf6nnen, aber von heute auf morgen sozusagen keine Mutter mehr zu wollen das ist ffcr michso , ja ich finde daffcr einfach kein Wort, das dieses furchtbare Geffchl beschreiben kf6nnte.Bis zu der Sendung glaubte ich allerdings, der einzige Mensch zu sein, dem so etwas passiert!Danke daffcr, dadf Sie dieses Thema aus der Tabuzone geholt haben!Mit freundlichen Grfcdfen aus BerlinRegina Malitzke”

Für Unerfüllter Kinderwunsch empfohlen

„An Rosa und wen immer es interessiert:Sie esrheibcn: Auch erwachsene Kinder haben eine Verantwortung … und ehrlich – ohne uns und unseren Mut zu Kindern we4rt ihr nicht auf der Welt! Ich muss Ihnen widersprechen, Rosa. Erwachsene Kinder haben keine Verantwortung ihren Eltern gegenfcber. Denn (erwachsene) Kinder sind kein Eigentum der Eltern, fcber das die Eltern nach Belieben verffcgen kf6nnen.Und nur weil Me4nner und Frauen sich dazu entschlossen haben, Kinder in die Welt zu setzen, dfcrfen sie nicht das Recht daraus ableiten, dass deren Kinder Verantwortung ffcr sie haben. Auch nicht das Recht, dass die Kinder nun dankbar daffcr sein mfcssen (oder zu sein haben), dass sie existieren und die Kinder somit eine Bringschuld den Eltern gegenfcber haben.Verantwortlich ist jeder Mensch ffcr sich selbst. Die Eltern ffcr sich. Und die inzwischen erwachsenen Kinder ffcr sich ebenfalls.Wer seine Kinder als freie und selbstbestimmte Menschen betrachtet und sie auch so behandelt, wer keine Macht fcber seine Kinder ausfcbt, wer seine Kinder nicht mit Appellen an Pflichtgeffchl und an Verantwortung ffcr die Eltern emotional erpresst, wer seinen Kindern keine ungebetenen Ratschle4ge gibt, wer seinen Kindern nicht seinen Willen aufzwingt, wer seine Kinder nicht als Lebensinhalt betrachtet und sich nicht an sie klammert, wer seinen Kindern ein eigenes Leben und Privatsphe4re zugesteht, der verliert auch nicht den Kontakt zu seinen Kindern.Am Rande bemerkt: Es ist auch gar nicht mf6glich, erwachsene Kinder auf juristischem Wege zum Kontakt zu den Eltern zu zwingen. Auch ist es nicht mf6glich, erwachsene Kinder auf juristischem Wege zur Pflege zu zwingen.Jeder Mensch darf sich mit den Menschen umgeben, die ihm gut tun, d.h. selbstbestimmt entscheiden, wem er in seinem Leben Raum gibt. Dies ist ein unvere4udferliches Menschenrecht, das niemand anderen Menschen absprechen darf – auch Eltern ihren erwachsenen Kindern nicht.Sind Eltern seelisch ausgeglichen, glfccklich und selbstbewusst, dann sind dies auch deren Kinder. In solchen Fe4llen brechen Kinder den Kontakt zu den Eltern auch nicht ab.Statt mit dem Finger auf die Kinder zu zeigen, te4ten Eltern gut daran, sich professionelle Hilfe, z.B. in Form einer Therapie oder Psychoanalyse, zu holen, um sich selbst zu reflektieren.Viele erwachsene Kinder, die den Kontakt zu ihren Eltern eingestellt haben, haben dies ebenfalls getan, um sich frei von eingetrichterten Schuld-, Pflicht- und Verantwortungsgeffchlen sowie von gesellschaftlichen Konventionen und eingetrichterten Glaubensse4tzen zu machen und um ein freies, selbstbestimmtes und selbstbewusstes Leben ffchren zu kf6nnen. Denn viele Menschen haben doch und das schon seit Generationen im Elternhaus gar nicht gerlernt, dass sie das Menschenrecht auf ein freies und selbstbestimmtes Leben und auf eine Privatsphe4re haben.Und nein, es ist auch nicht die Aufgabe der erwachsenen Kinder, die Eltern zu therapieren.Mal ehrlich: Wo steht es niedergeschrieben, dass erwachsene Kinder Verantwortung ffcr ihre Eltern haben und daffcr dankbar sein mfcssen (oder zu sein haben), dass sie existieren? Wer schreibt das vor?Wir alle haben doch das Leben geschenkt bekommen, um selbstbestimmt, frei und glfccklich zu leben. Ein Leben in Selbstbestimmung, Freiheit und Glfccklichsein mit Privatheit und Privatsphe4re ist doch ein unvere4udferliches Menschenrecht, an dem es nichts zu rfctteln gibt.”

Für Unerfüllter Kinderwunsch empfohlen

„Leider hat sich die Diagnose des ersten Arztes beste4tigt. Am 4.Juli 1888 starb Theodor Storm an Magenkrebs. Aber die Novelle "Der Schimmelreiter" ...”