Aphrodisiaka aus der Natur

Ursprünglich die Göttin der Fruchtbarkeit, gilt Aphrodite schon lange als die griechische Göttin der Schönheit, sinnlichen Begierde und Liebe. Abgeleitet von ihrem Namen werden nicht nur bestimmte Nahrungsmittel als Aphrodisiaka bezeichnet. Wandeln Sie nun mit uns auf den natürlichen Spuren der anregenden und vitalisierenden Lebensmittel.

Aphrodisiaka aus der Natur

Es gibt zahlreiche Gründe weshalb die Lust überall zu finden ist außer bei sich selbst oder beim Partner. Stress und psychische Belastungen stehen als Auslöser auf der Ursachenliste ganz weit oben. Da die meisten Menschen bei dauerhaften negativen Einflüssen auch eine veränderte Ernährungsweise aufzeigen, reduziert sich automatisch die Nährstoffaufnahme und die Lust versickert regelrecht in einem sprichwörtlichen Mangel. Damit man derartigen frustrierenden Entwicklungen vorbeugen kann, lohnt es sich bei folgenden Nahrungsmitteln öfter einmal zuzugreifen.

Viele der auch heute als natürliche Aphrodisiaka bekannten Lebensmittel, Kräuter und Gewürze, wurden schon in der Antike als erotisierende „Therapeutika" eingesetzt. Einigen Nahrungsmitteln konnte wohl der Aberglaube den Weg als Liebesstimulanz ebnen, allerdings weiß man heute, dass eine Wirkung real spürbar werden kann. Die Klassiker unter den Aphrodisiaka schlechthin sind wohl der Sellerie und der Spargel. Desweiteren können Kaviar, Austern, Trüffel, Chilischoten, Schokolade, Kakao, Ginkgokerne, Kürbiskerne und Erdbeeren oder Granatäpfel das Innere in Wallung bringen.

Doch die Natur hat zu diesem Thema noch mehr auf Lager. Viele Kräuter, wie etwa Basilikum, Thymian, Koriander, Kardamom oder auch Muskatellersalbei können sich ebenfalls positiv auf den Körper und den Geist auswirken, weshalb diese öfter einmal im Salat, in Suppen oder in anderen warmen Speisen als Zutaten auftauchen sollten. Sie können sich nicht für Kräuter, Meeresfrüchte oder bestimmte Gewürze und Gemüsesorten erwärmen, wollen jedoch ihre Stimmung gezielt anregen?

Verschiedene Düfte können alternativ wie ein Aphrodisiakum wirken. Als Inhaltsstoff in einem Massageöl, lassen sich mit ätherischen Ölen ebenfalls sanfte, stimulierende Streicheleinheiten verschaffen. Hierbei sollten Sie wiederum Düfte wie beispielsweise Kardamom, Patchouli, Moschus, Yasmin oder auch Ylang-Ylang bevorzugen, die, ähnlich wie Vanille oder Zimt als Gewürz, anregend wirken. Und mit einer positiven Grundeinstellung gepaart, können dann mit diesen natürlichen Aphrodisiaka tatsächlich neue aufregende Zeiten ins Haus stehen.