Männer haben heute genauso wie Frauen in vielen Bereichen die Möglichkeit, ihre Eitelkeit zu befriedigen. Ob Mode, Fitness, ein strahlend weißes Lächeln oder vielleicht sogar Statussymbole - die Meinungen dazu, was schön und anziehend macht und was nicht, gehen weit auseinander. Das ist auch gut so. Doch ein Thema lässt das starke Geschlecht oftmals verzweifeln: die schwindende Haarpracht.
In Sachen Herrenfrisur hat sich ja in den letzten Jahrzehnten viel bewegt. Der eigenen Fantasie sie keine Grenzen gesetzt. Ob glatt gegelt, herzerfrischende Wuschelfrisur, blonde Strähnchen auf dunklem Haupthaar, Dauerwelle, Rastalocken oder einrasierte Muster - erlaubt ist was gefällt. Doch was ist, wenn die Haare dünner werden oder sogar ganz ausfallen? Für die meisten Männer ist der Verlust der Haarpracht ein echtes Problem. Sie haben nicht nur selbst schon mit dieser Tatsache zu kämpfen, oft lassen auch entsprechende Reaktionen der Mitmenschen nicht lange auf sich warten. Das kann die empfindliche Männerseele sehr verletzen und einen in eine tiefe Krise stürzen. Da ist guter Rat teuer.
Wer mit der neuen Frisurengebung leben kann und das selbstbewusst nach außen trägt, ist wirklich zu beneiden. Doch viele Männer tun sich damit schwer und manche werden sogar depressiv, weil sie sich nicht mehr männlich fühlen. Dabei macht die Frisur nicht den Menschen aus. Außerdem muss niemand Haarausfall einfach so hinnehmen. Vom Haarwuchsmittel über das Toupet bis hin zur Haarverpflanzung ist alles möglich. Worauf die Entscheidung auch fällt, sie ist in jedem Fall die Richtige, wenn man sie für sich selbst trifft.
Letzte Aktualisierung am 28.09.2011.