Auch wenn Frauen noch immer länger für die morgendliche Körperpflege benötigen und das Bad im Durchschnitt für eine knappe halbe Stunde blockiert ist, haben die Männer auf diesem Gebiet deutlich aufgeholt. Immer mehr Angehörige des starken Geschlechts nehmen sich mehr Zeit für sich und ihre persönliche Schönheit.
Neben der täglichen Rasur, die allein schon 5 - 10 Minuten in Anspruch nimmt, fallen natürlich noch Zähneputzen, Duschen, Haare waschen und Eincremen, Gesichtspflege und Aftershave an. Auch die Fußpflege kommt nicht zu kurz. Früher galten all diese Aktivitäten eher ein „notwendiges Übel", das so schnell wie möglich hinter sich gebracht wurde. Auch galt es nicht als männlich, zu lang im Bad zu verweilen. Heute legen jedoch immer mehr Männer wert auf ihr Äußeres und beobachten gern im Spiegel, wie sie sich von der Schlafmütze in einen frisch gestylten Kerl verwandeln. Dass die Mühe nicht umsonst ist, weiß nicht nur die Partnerin zu schätzen.
Auch wenn die Zeit, die man im Bad verbringt nur eine untergeordnete Rolle spielt, ist es doch wichtig, sich die Zeit zu nehmen, die man braucht. Schließlich geht es nicht nur darum, gepflegt und frisch gestylt zu sein und anderen zu gefallen. In erster Linie sollte es bei der täglichen Morgentoilette um einen selbst gehen. Eine wunderbare Möglichkeit, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden, ist, das eigene Schönheitsprogramm mit dem der Partnerin zu verbinden. So kann man etwas für die Schönheit und die Zweisamkeit tun und die Glücksgefühle werden ihre Wirkung sicher nicht verfehlen. Denn nur wer sich auch in seiner Haut wohl fühlt, strahlt das auch aus.
Letzte Aktualisierung am 28.09.2011.